Düsseldorf Wende im Millionenstreit zwischen Achenbach und Albrecht

Düsseldorf · Nach fast zwei Jahren Rechtsstreit zwischen den Aldi-Nord-Erben und dem wegen Betrugs verurteilten Helge Achenbach zeichnet sich ein Vergleich ab. Entsprechende Verhandlungen leiteten die Anwälte am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht ein.

Kunstberater und Ex-Fortuna-Präsident: Das ist Helge Achenbach
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Foto: Endermann, Andreas

Vor dem Oberlandesgericht ging es um die Berufungsklage des gegen ein millionenschweres Schadensersatzurteil. Ein Zivilgericht hatte Achenbach im Januar zur Zahlung von 19,4 Millionen Euro Schadensersatz an die Familie des gestorbenen Aldi-Erben Berthold Albrecht verurteilt. Nun könnte es zu einem Vergleich kommen.

In dem Zivilprozess ging es um 21 Kunstwerke und elf Oldtimer, die Achenbach für Albrecht gekauft hatte. Eine Zivilkammer am Düsseldorfer Landgericht hatte es als erwiesen angesehen, dass Achenbach unberechtigte Aufschläge vorgenommen habe. Achenbachs Anwalt Urs Breitsprecher hält das Urteil für fehlerhaft.

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(sg)
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