Düsseldorf "Dschungelbuch" auf der KAB-Bühne

Düsseldorf · In den Stadtteilen gibt es neben Theater auch Kunst und Musik.

Für Musikfreunde Für Mittwoch, 3. Februar, lädt die Evangelische Kirchengemeinde zum Orgelkonzert in die Auferstehungskirche, Arnulfstraße 33, ein. Zum Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy spielt Kantor Thorsten Göbel auf der "Europa-Orgel Felix Mendelssohn" Werke des berühmten Komponisten. Beginn des etwa einstündigen Konzerts ist um 18 Uhr und der Eintritt dazu frei.

In der Kreuzkirche Derendorf gibt es heute ein Konzert zugunsten der Telefonseelsorge Düsseldorf. Unter dem Titel "Nachtgedanken" präsentieren das Calmus Ensemble und Moritz Führmann "Lieder und Geschichten zur Nacht". Führmann ist seit Ensemblemitglied des Schauspielhauses und ist aktuell in "Mephisto" und "Felix Krull" zu sehen. Das Calmus Ensemble ist eine Vokalgruppe, die durch ihr abwechslungsreiches Programm das Publikum begeistert. Karten für das Konzert in der Kirche an der Collenbachstraße 10 kosten 15 Euro. Beginn ist um 20 Uhr.

Für Bühnenfans Wer die neue Inszenierung der KAB Jugendbühne Heerdt sehen möchte, hat nun Gelegenheit, Karten für "Das Dschungelbuch 2, Moglis neue Abenteuer" zu erwerben. Sie gibt es ausschließlich im Heerdter Photostübchen, Nikolaus-Knopp-Platz 28. Sie kosten für Erwachsene neun, für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre fünf Euro. Gezeigt wird das für Kinder ab vier Jahren geeignete Theaterstück mit Musik ab 27. Februar bis 13. März, jeweils samstags und sonntags um 15.30 Uhr.

Für Kunstinteressierte Ab morgen wird in der Bunkerkirche, Pastor-Klinkhammer-Platz, die Ausstellung "Contemporary Crises" gezeigt. Zu sehen sind Arbeiten und Objekte von neun zeitgenössischen Künstlern, die sich mit den Krisen in der Welt auseinandersetzen und mit ihrem Schaffen darauf reagieren. Die Darstellungen werden in 15 ehemaligen Schutzräumen der Bunkerkirche St. Sakrament gezeigt, die während einer der schwersten Krisen, dem Zweiten Weltkrieg, gebaut worden war. Die Spuren dieser Zeit sind am Gebäude immer noch zu erkennen. Somit fügt sich das Konzept der Ausstellung in die äußere Hülle der Architektur ein. Die Vernissage beginnt heute um 19 Uhr. Im Anschluss ist die Ausstellung bis zum 28. Februar samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Gruppenführungen können unter Telefon 5779000 vereinbart werden. Öffentliche Führungen sind am Sonntag, 31. Januar, 7., 14. und 28. Februar jeweils um 15 Uhr. (lod/dkd)

(RP)
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