Bei Meerbusch 79-Jähriger stirbt nach Unfall auf der A44

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 44 bei Meerbusch ist ein 79-jähriger Autofahrer aus Schwalmtal so schwer verletzt worden, dass er noch an der Unfallstelle starb. Die Autobahn musste etwa zwei Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde abgeleitet.

 Der Fahrer des Rolls-Royce überlebte den Unfall nicht.

Der Fahrer des Rolls-Royce überlebte den Unfall nicht.

Foto: Feuerwehr Meerbusch

Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei war der Mann gegen 4.15 Uhr allein mit seinem Rolls-Royce auf der A 44 in Richtung Aachen unterwegs. In Höhe des Parkplatzes Hoxhöfe kam er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte zunächst gegen einen Fahrbahnteiler. Anschließend fuhr der Wagen gegen einen Erdwall und überschlug sich.

 Die Unfallstelle wurde gesperrt.

Die Unfallstelle wurde gesperrt.

Foto: Feuerwehr Meerbusch

Das Fahrzeug kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 79-jährige Fahrer wurde eingeklemmt und von der Feuerwehr geborgen. Er starb noch an der Unfallstelle. Während der Unfallaufnahme war die Fahrbahn gesperrt. Der Verkehr wurde über den Parkplatz abgeleitet. Es gab keine Staus.

(hsr)
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