Gerechter Handel Stadt und Kirche suchen Mitstreiter für den "Fairen Sonntag"

Dormagen · Am 17. Mai startet in Dormagen erstmals ein "fairer Sonntag". Gemeinsam mit dem städtischen Umweltteam setzen sich dann Kirchengemeinden und Organisationen konfessionsübergreifend für fair gehandelte Produkte ein. So wird es zum Beispiel nach den Gottesdiensten ein Frühstück oder einen Imbiss mit solchen Erzeugnissen geben. "Kirchliche Organisationen haben vor mehr als 40 Jahren in ökumenischer Zusammenarbeit den fairen Handel ins Leben gerufen", erläutert Anke Tobies-Gerstenberg vom Umweltteam.

 Anke Tobies-Gerstenberg vom städtischen Umweltteam.

Anke Tobies-Gerstenberg vom städtischen Umweltteam.

Foto: ON

Am 17. Mai startet in Dormagen erstmals ein "fairer Sonntag". Gemeinsam mit dem städtischen Umweltteam setzen sich dann Kirchengemeinden und Organisationen konfessionsübergreifend für fair gehandelte Produkte ein. So wird es zum Beispiel nach den Gottesdiensten ein Frühstück oder einen Imbiss mit solchen Erzeugnissen geben. "Kirchliche Organisationen haben vor mehr als 40 Jahren in ökumenischer Zusammenarbeit den fairen Handel ins Leben gerufen", erläutert Anke Tobies-Gerstenberg vom Umweltteam.

Auch heute noch hat diese Initiative nichts von ihrer Bedeutung verloren. Das gemeinsame Ziel sind menschenwürdigere Arbeitsbedingungen und umweltschonende Anbauweisen rund um den Globus. Organisationen, die bei der Aktion mitmachen wollen, können sich unter der Telefonnummer 02133 257-270 oder per E-Mail an Anke.Tobies-Gerstenberg@stadt-dormagen.de melden.

(NGZ)
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