Dinslaken Diskussion über 3D-Druck und Auswirkungen

Dinslaken · Produktionsabläufe in den Unternehmen unterliegen einem schnell fortschreitenden Wandel. Der 3D-Druck, 3D-Scanning und digitales Laserschneiden stehen derzeit im besonderen Interesse des technologischen Fortschritts. Was bedeuten die Techniken und welche Konsequenzen ergeben sich für die Produktionsbetriebe? Diesen Fragen soll in einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 23. November, 17 Uhr, im 3D-Kompetenzzentrum der Hochschule Rhein-Waal nachgegangen werden.

Neben dem Fachvortrag von Thomas Kropp, Mitarbeiter des 3D-Kompetenzzentrums, werden auch Unternehmen, die bereits praktische Erfahrungen mit den neuen Techniken haben, informieren, wie die Technik effizient eingesetzt werden kann. Aus Sicht eines Produktionsbetriebes wird Markus Sturm von der Sturm GmbH, Duisburg berichten. Aus Moers wird Dr. Uwe Klemm von der CAD Schroer GmbH erläutern, wie das Thema sich seitens der Softwareentwicklung darstellt.

Interessierte können sich zur der kostenfreien Veranstaltung unter "http://business.metropoleruhr.de/ruhrip3d" anmelden. Die Veranstaltung, die von der Business Metropole Ruhr GmbH mit der EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel angeboten wird, findet statt im Rahmen des Projektes Ruhr.Innovationspartner. "Es gibt in unserer Region ein breites Innovationsberatungsangebot, das aber häufig noch zu unbekannt ist", sagt Michael Düchting, Leiter der EntwicklungsAgentur Wirtschaft.

"Ich begrüße es, dass sich das Projekt zum Ziel gesetzt hat, die Beratungsangebote zu bündeln und transparent zu machen." Neben den Wirtschaftsförderungen sind die Industrie- und Handelskammern und die Hochschulen Partner des Projektes.

(RP)
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