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Prozess in Dormund Mutmaßliche Lidl-Erpresser wollen erst später aussagen

Dortmund · Zwei mutmaßliche Erpresser des Lebensmittel-Discounters Lidl müssen sich vor dem Dortmunder Landgericht verantworten. Äußern wollten sie sich beim Prozessauftakt noch nicht.

 Das Logo von Lidl an einer der Filialen (Symbolfoto).

Das Logo von Lidl an einer der Filialen (Symbolfoto).

Foto: dpa

Die 45 und 46 Jahre alten Männer aus Kreuzau in der Eifel sollen vergifteten Zucker, Zahnpasta und Nougatcreme in mehreren Filialen deponiert und fünf Millionen Euro gefordert haben.

Beim Prozessbeginn am Donnerstag wollten sich die Angeklagten noch nicht zu den Vorwürfen äußern. Sie kündigten aber eine Aussage zu einem späteren Zeitpunkt an.

Der 46-Jährige ist bereits wegen Mordes vorbestraft. Er wurde 2007 nach 15 Jahren Haft entlassen. Zusammen mit dem Mitangeklagten soll er mehrere Mails in englischer Sprache an Lidl verschickt haben.

(das/dpa)
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