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Findus zog als kleiner Kater in den Haushalt ein. Einige Monate später präsentierte der immer fülliger werdende vermeintliche Kater plötzlich stolz fünf Katzenbabys. Nachdem sich die anfängliche Verwirrung über den unerwarteten Nachwuchs gelegt hatte, stellte sich eine wichtige Frage: Darf Findus, nun da er eine Katze ist, weiterhin Findus heißen? Die Katzendame gab der Familie deutlich zu verstehen, dass sie keinen neuen Namen wollte. Doch einige Besucher empfanden die Namensgebung nun eher als unschöne Dissonanz. Versuche, die Katze in "Finda" umzubenennen, wurden von dem Tierchen über die Jahre schlichtweg ignoriert. Die Kuriosität des Katzennamens blieb der Familie als ungelöstes Problem erhalten. In jüngster Zeit wurde dieser Umstand aber wieder aktuell, als Tochter Jule das Phänomen mit den Worten erklärte: "Wir gendern hier nicht".

Diese Geschichte schickte uns

Anke Reiffert aus Hilden.

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(RP)
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