Hören Sie auf Ihre innere Stimme Neurodermitis Ernährung: Endlich beschwerdefrei leben

Düsseldorf · Neurodermitis zählt zu einer der schlimmsten Hautkrankheiten, mit der sich die Patienten ein Leben lang herumschlagen.

Jucken, trockene und spröde Haut und Schuppen lassen Neurodermitis-Patienten im schlimmsten Fall zu gesellschaftlichen Außenseitern werden. Die letzte Hoffnung bildet in diesem Fall die Neurodermitis Ernährung.

Um das wiederkehrende Jucken und die endogenen Ekzeme abzustellen, sind Patienten bereit, jede Form der Einschränkung hinzunehmen, um eine Besserung zu erzielen. Über eine Veränderung der gesamten Lebensweise und über eine Neurodermitis Ernährung ist es einem Betroffenen möglich, die Symptome auf ein Minimum herabzusetzen. Leiden die Eltern unter Neurodermitis, ist es ratsam, die Kinder vor der potenziellen Gefahr zu schützen. Setzen Sie ein Neugeborenes in den ersten Lebensmonaten zu vielen fremden Proteinen aus, besteht die Gefahr einer Allergie. Darüber hinaus ist es möglich, die Allergieauslöser über die Muttermilch weiterzugeben.

Einen vorgefertigten Ernährungsplan für Neurodermitis-Patienten werden Sie nicht finden. Strenge Vorschriften, die zum Beispiel jegliche Art tierischen Eiweißes untersagen, führen zu Mangelerscheinungen. Zu Beginn ist es sinnvoll, mit dem behandelnden Arzt einige Tests durchzuführen, um festzustellen, auf welche Lebensmittel der Körper reagiert. In diesem Fall ist vom Prick-Test die Rede: Der Arzt gibt auf den Unterarm einen Tropfen des Lebensmittels. Erfolgt eine Reaktion, sollten Sie zukünftig auf diese Lebensmittel verzichten. Eine Alternative dazu bietet eine labormedizinische Untersuchung von Urin oder Blut.

Die Zuverlässigkeit dieser Tests kommt nicht auf 100 Prozent: Es ist der eigene Sinn und Ihr Körper, die eine gesunde Lebensweise und die ausschlaggebenden Maßstäbe für ein beschwerdefreies Leben liefern. Testen Sie selbst verschiedene Lebensmittel auf Ihre Verträglichkeit hin und führen ein Tagebuch zur Neurodermitis Ernährung. Vertrauen Sie ausschließlich frischem Obst und Gemüse und verzichten auf industriell produzierte Lebensmittel. Ein Übermaß an Fetten und Eiweißen sowie eine ungesunde und fettreiche Zubereitung wirken sich negativ auf eine Neurodermitis Ernährung aus.

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