Letzter Tag im Büro Zum Abschied sag ich leise: F... you!

Düsseldorf · Mit einer außergewöhnlichen E-Mail verabschiedet sich ein anonymer Mitarbeiter von seinen Arbeitskollegen. Nett ist die Nachricht nicht – und stößt gerade deshalb im Internet auf Verwunderung und Gelächter.

Was der Chef alles darf – und was nicht
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Foto: Shutterstock/ ollyy

Mit einer außergewöhnlichen E-Mail verabschiedet sich ein anonymer Mitarbeiter von seinen Arbeitskollegen. Nett ist die Nachricht nicht — und stößt gerade deshalb im Internet auf Verwunderung und Gelächter.

Der letzte Arbeitstag. Üblicherweise zieht man sich höflich aus dem Berufsumfeld zurück. Man bringt ein Blech Zwetschgenkuchen zum Abschied mit. Vielleicht noch eine Karte, in der man für die gemeinsame Zeit und die produktive Zusammenarbeit dankt.

 Mit dieser E-Mail nahm ein ehemaliger Mitarbeiter Abschied.

Mit dieser E-Mail nahm ein ehemaliger Mitarbeiter Abschied.

Foto: Schöne Texte/ Facebook

Nicht so dieser (unbekannte) Kollege. Er verabschiedet sich mit wenigen, aber ausdrucksstarken Worten: Fuck you (14 mal). Und schmeichelhaften Sätzen wie etwa: "Du bist die schlimmste Person auf der Welt!"

Aber auch Lob wird verteilt: "Du bist cool, Du bist heiß!"

Der anonyme Autor will zwar keine Namen nennen (schon gar nicht den eigenen), glaubt aber, dass sich jeder seiner ehemaligen Kollegen selbst denken kann, welche Abschiedsfloskel für ihn oder sie gedacht war...

(lkö )
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