Solider Begleiter im Alltag

Das fällt auf Der Motor startet: Langsam klappt das Head-up-Display aus dem Armaturenbrett oberhalb des Lenkrads. Informationen wie Geschwindigkeit und Navigation werden nicht auf die Frontscheibe, sondern auf einen kleinen Plexiglasschirm im Blickfeld des Fahrers projiziert. Das Display ist in dieser Klasse doch etwas Besonderes, mit dem sich Mazda von seinen Konkurrenten abhebt, denn Spurhalteassistent, Abstandswarner, Tempomat, City-Notbremsanlage und eine ordentlich Stereoanlage (im Testwagen von Bose) bieten mittlerweile einige Hersteller. Beim Mazda3 sollen darüber hinaus ein geringer Verbrauch und ein schnittiges Äußeres als Verkaufshilfe beitragen. Und der Erfolg gibt den Japanern recht: Seit dem Marktstart 2003 haben sie weltweit 3,6 Millionen Exemplare verkauft. Der Kompaktwagen ist in der dritten Generation das meistverkaufte Fahrzeug der aktuellen Modellpalette. Im Jahr 2013 als Schrägheck und Limousine eingeführt, repräsentiert das Modell die Mazda Designsprache durch eine kraftvolle Statur mit sportlichen Proportionen. Wählen kann der Kunde zwischen den Ausstattungslinien Center, Nakama und Sports-Line.

Das fällt auf Der Motor startet: Langsam klappt das Head-up-Display aus dem Armaturenbrett oberhalb des Lenkrads. Informationen wie Geschwindigkeit und Navigation werden nicht auf die Frontscheibe, sondern auf einen kleinen Plexiglasschirm im Blickfeld des Fahrers projiziert. Das Display ist in dieser Klasse doch etwas Besonderes, mit dem sich Mazda von seinen Konkurrenten abhebt, denn Spurhalteassistent, Abstandswarner, Tempomat, City-Notbremsanlage und eine ordentlich Stereoanlage (im Testwagen von Bose) bieten mittlerweile einige Hersteller. Beim Mazda3 sollen darüber hinaus ein geringer Verbrauch und ein schnittiges Äußeres als Verkaufshilfe beitragen. Und der Erfolg gibt den Japanern recht: Seit dem Marktstart 2003 haben sie weltweit 3,6 Millionen Exemplare verkauft. Der Kompaktwagen ist in der dritten Generation das meistverkaufte Fahrzeug der aktuellen Modellpalette. Im Jahr 2013 als Schrägheck und Limousine eingeführt, repräsentiert das Modell die Mazda Designsprache durch eine kraftvolle Statur mit sportlichen Proportionen. Wählen kann der Kunde zwischen den Ausstattungslinien Center, Nakama und Sports-Line.

So fährt er sich Seit diesem Jahr schickt Mazda den Kompakten als Diesel mit dem nur 1,5 Liter großen Skyactiv-Motor samt 105 PS auf den Markt und verspricht Fahrspaß bei geringem Verbrauch. Die Gleichung geht zumindest auf längeren Strecken bei gleichmäßigem Tempo auf, denn dort verbraucht der Mazda3 nur etwa vier Liter. Im Stadtverkehr schluckt er dann doch bis zu sechs Liter. Die PS-Zahl ist für den Konkurrenten von VW Golf & Co. für kurze Sprints in der Stadt und die Beschleunigung auf der Autobahn ausreichend.

Das kostet er In der höchsten Ausstattung Sports-Line kostet der Mazda3 mindestens 26.390 Euro. Unser Testwagen kommt auf 30.980 Euro. Darin inkludiert sind die Sonderlackierung Rubinrot Metallic, die Lederausstattung mit Sitzheizung für 1500 Euro, das Technik-Paket mit Assistenzsystemen für 1650 Euro und das Navigationssystem für 690 Euro.

Für den ist er gemacht Der Mazda3 ist ein zuverlässiger und dynamischer Begleiter für Stadt und Land. Für Fahrer, die es solide mögen, aber eben nicht langweilig.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Mazda zur Verfügung gestellt.

(aka)
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