Kleines Auto - großer Komfort

Das fällt auf Kaum ein Auto scheidet die Geister so wie der Smart Fortwo: Für die einen ist er das perfekte Stadtauto, für die anderen ein Elefanten-Rollschuh. Dass man in einem Kleinstwagen sitzt, merkt man wirklich nur an den engen Parklücken, in die man problemlos reinpasst. Fahrer und Beifahrer haben erstaunlich viel Platz, auch die Armaturen und Knöpfe haben Normalgröße. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Smart Fortwo um zehn Zentimeter in die Breite gewachsen. Ein vergleichsweise großes Panoramadach (1,2 Quadratmeter) bringt auf Wunsch genügend Helligkeit in den Innenraum - manchmal kommt es eben doch auf die Größe an. So fährt er sich Es ist erstaunlich, wie viel Parkraum sich in einer Großstadt wie Düsseldorf plötzlich auftut. Der Heckmotor unseres Cityflitzers leistet für ein Auto dieser Größe stolze 90 PS. Wie ein Fisch durchs Wasser schlängelt sich Smart durch den dichten Stadtverkehr und erwischt auch die engen Lücken zwischen den vergleichsweise riesigen Kombis, Lkw und SUVs der übrigen Verkehrsteilnehmer. Trotz der fehlenden Knautschzone fühlt man sich im Inneren sicher. Die besonders gehärtete Karosserie macht den Smart laut Hersteller besonders crashsicher. Der kurze Radstand verzeiht aber keine Bodenwelle - man wird ordentlich durchgeschüttelt. Das kostet er Ein Grundpreis von 10.033 Euro klingt zunächst nicht viel. Dafür bekommt man aber wirklich nur die nötigsten Ausstattungsdetails. Unser Testmodell kostet 19.277 Euro und wartet mit einer ganzen Reihe an Sonderausstattungsmerkmalen auf: zum Beispiel das Panoramadach, Ledersitze- und Lenkrad, Abstandswarnung und Ambientebeleuchtung. Sinnvoll ist - wer hätte das gedacht - die Einparkhilfe. Die C-Säule ist sehr breit, so dass eine gute Rundumsicht beim rückwärtigen Manövrieren ohne sie nicht möglich ist.

Das fällt auf Kaum ein Auto scheidet die Geister so wie der Smart Fortwo: Für die einen ist er das perfekte Stadtauto, für die anderen ein Elefanten-Rollschuh. Dass man in einem Kleinstwagen sitzt, merkt man wirklich nur an den engen Parklücken, in die man problemlos reinpasst. Fahrer und Beifahrer haben erstaunlich viel Platz, auch die Armaturen und Knöpfe haben Normalgröße. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der neue Smart Fortwo um zehn Zentimeter in die Breite gewachsen. Ein vergleichsweise großes Panoramadach (1,2 Quadratmeter) bringt auf Wunsch genügend Helligkeit in den Innenraum - manchmal kommt es eben doch auf die Größe an. So fährt er sich Es ist erstaunlich, wie viel Parkraum sich in einer Großstadt wie Düsseldorf plötzlich auftut. Der Heckmotor unseres Cityflitzers leistet für ein Auto dieser Größe stolze 90 PS. Wie ein Fisch durchs Wasser schlängelt sich Smart durch den dichten Stadtverkehr und erwischt auch die engen Lücken zwischen den vergleichsweise riesigen Kombis, Lkw und SUVs der übrigen Verkehrsteilnehmer. Trotz der fehlenden Knautschzone fühlt man sich im Inneren sicher. Die besonders gehärtete Karosserie macht den Smart laut Hersteller besonders crashsicher. Der kurze Radstand verzeiht aber keine Bodenwelle - man wird ordentlich durchgeschüttelt. Das kostet er Ein Grundpreis von 10.033 Euro klingt zunächst nicht viel. Dafür bekommt man aber wirklich nur die nötigsten Ausstattungsdetails. Unser Testmodell kostet 19.277 Euro und wartet mit einer ganzen Reihe an Sonderausstattungsmerkmalen auf: zum Beispiel das Panoramadach, Ledersitze- und Lenkrad, Abstandswarnung und Ambientebeleuchtung. Sinnvoll ist - wer hätte das gedacht - die Einparkhilfe. Die C-Säule ist sehr breit, so dass eine gute Rundumsicht beim rückwärtigen Manövrieren ohne sie nicht möglich ist.

Für den ist er gemacht Der Smart Fortwo hat ein paar unschlagbare Vorteile, aber auch einige gravierende Nachteile. Er verbraucht zu viel (6,8 Liter Super) und lässt sich sein Alleinstellungsmerkmal - die eingebaute Parkplatzgarantie - teuer bezahlen. Wer nicht so viel zu transportieren hat, bekommt aber ein Auto, dass viel Spaß machen kann. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Smart zur Verfügung gestellt.

(RP)
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