Jeep beschenkt sich selbst

Das fällt auf Mit einem Auftrag des US-Militärs für das "leichte Aufklärungsfahrzeug" Willys MB begann 1941 die Firmengeschichte von Jeep. Mittlerweile hat der Hersteller einige Modelle im Angebot, bei denen man - vielleicht bis auf den Wrangler - nur noch entfernt an den olivgrünen Geländewagen von früher denkt. Dennoch feiert Jeep seinen 75. Geburtstag mit einer Sonderedition, die an die Ursprünge der Marke erinnern soll. So gibt es den Jeep Renegade als "75th Anniversary"-Version unter anderem in "Jungle"-Grün, das zumindest farblich relativ nah an das Original herankommt. Markant sind die 18-Zoll-Räder und matt-bronzefarbenen Exterieur-Akzente. Die Schriftzüge sowie die Einfassung des Kühlergrills, der Nebelscheinwerfer und der Heckstoßfänger bekommen dadurch eine besondere Note. Auch im Innenraum finden sich - je nach Ausstattung - bronzene Elemente wieder. Die Ziernähte sind leuchtend Orange. Für das bei den ersten Modellen Jeep-typische Freiheitsgefühl sorgt im Renegade das "MySky"-Schiebedach, das sich per Knopfdruck bis zum Fonds zurückfahren lässt. Außerdem ist ein Audio-System von "beats" mit an Bord.

Das fällt auf Mit einem Auftrag des US-Militärs für das "leichte Aufklärungsfahrzeug" Willys MB begann 1941 die Firmengeschichte von Jeep. Mittlerweile hat der Hersteller einige Modelle im Angebot, bei denen man - vielleicht bis auf den Wrangler - nur noch entfernt an den olivgrünen Geländewagen von früher denkt. Dennoch feiert Jeep seinen 75. Geburtstag mit einer Sonderedition, die an die Ursprünge der Marke erinnern soll. So gibt es den Jeep Renegade als "75th Anniversary"-Version unter anderem in "Jungle"-Grün, das zumindest farblich relativ nah an das Original herankommt. Markant sind die 18-Zoll-Räder und matt-bronzefarbenen Exterieur-Akzente. Die Schriftzüge sowie die Einfassung des Kühlergrills, der Nebelscheinwerfer und der Heckstoßfänger bekommen dadurch eine besondere Note. Auch im Innenraum finden sich - je nach Ausstattung - bronzene Elemente wieder. Die Ziernähte sind leuchtend Orange. Für das bei den ersten Modellen Jeep-typische Freiheitsgefühl sorgt im Renegade das "MySky"-Schiebedach, das sich per Knopfdruck bis zum Fonds zurückfahren lässt. Außerdem ist ein Audio-System von "beats" mit an Bord.

So fährt er sich Wirklich wohl fühlt sich der Jeep natürlich im Gelände. Der Allradantrieb lässt sich je nach Terrain und Untergrund einstellen - egal ob Schnee, Sand oder Matsch. Doch aufgrund seiner relativ kompakten Abmessungen - 4,26 Meter Länge sind für ein SUV nicht gerade viel - lässt sich der Renegade auch gut durch die Stadt manövrieren. Das Neun-Gang-Automatikgetriebe schaltet sauber durch, vor allem auf den ersten Metern ist ein guter Durchzug zu spüren, der ab 60 bis 70 km/h allerdings etwas nachlässt.

Das kostet er Den Jeep Renegade gibt es mit einem 1,6-Liter-Benzinmotor, Fünf-Gang-Schaltgetriebe und 81 kW/110 PS ab 19.900 Euro. In der höchsten Ausstattungsvari-ante kostet der Zwei-Liter-Diesel mit Neun-Stufen-Automatikgetriebe und 125 kW/170 PS ab 34.000 Euro. Die 75-Jahre-Version mit gleichem Diesel, aber nur 103 kW/140 PS beginnt bei 34.975 Euro.

Für den ist er gemacht Für Abenteurer, die sich im Gelände wie in der Stadt zu Hause fühlen und ein Faible für die Geschichte von Jeep haben.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Jeep zur Verfügung gestellt.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort