Individuell statt nur solide

Das fällt auf Mit der vierten Generation des Mégane hat Renault einen ansprechenden Kompaktwagen auf den Markt gebracht, der den eher soliden Mitbewerbern wie Golf, Astra und Co. ernsthaft Konkurrenz machen dürfte. Denn der neue Mégane sieht einfach peppig aus: Die Front mit dem geschwungenen Kühlergrill, den gebogenen Schweinwerfern sowie dem großen Logo fällt ins Auge, ohne aufgemotzt zu wirken. Insgesamt ist der Wagen flacher und breiter als der Vorgänger, was ihm optisch eine gewisse Spritzigkeit verleiht. Im Innern setzt sich der individuelle Stil fort: So leuchten Lichtbänder in Blau, Rot oder Grün auf - je nachdem, welchen Fahrmodus (normal, sportlich oder eco) der Fahrer wählt. Das Display lässt sich individuell gestalten (digital oder analog) und auf den Fahrer programmieren.

Das fällt auf Mit der vierten Generation des Mégane hat Renault einen ansprechenden Kompaktwagen auf den Markt gebracht, der den eher soliden Mitbewerbern wie Golf, Astra und Co. ernsthaft Konkurrenz machen dürfte. Denn der neue Mégane sieht einfach peppig aus: Die Front mit dem geschwungenen Kühlergrill, den gebogenen Schweinwerfern sowie dem großen Logo fällt ins Auge, ohne aufgemotzt zu wirken. Insgesamt ist der Wagen flacher und breiter als der Vorgänger, was ihm optisch eine gewisse Spritzigkeit verleiht. Im Innern setzt sich der individuelle Stil fort: So leuchten Lichtbänder in Blau, Rot oder Grün auf - je nachdem, welchen Fahrmodus (normal, sportlich oder eco) der Fahrer wählt. Das Display lässt sich individuell gestalten (digital oder analog) und auf den Fahrer programmieren.

So fährt er sich Der Renault Mégane Energy dCi110 EDC gefällt durch sein sportliches Fahrverhalten. Die Lenkung ist direkt und der Wagen zieht flott davon, besonders natürlich im Sportmodus. Freunde höherer Geschwindigkeiten kommen bei dem getesteten Modell mit 81 kW/110 PS und einem Sechs-Gang-Doppelkupplungsgetriebe allerdings nur bedingt auf ihre Kosten, denn bei rund 180 km/h ist Schluss. Was stört, ist die knappe Einstellung der Start-Stopp-Automatik, die den Motor sehr frühzeitig abschaltet. Das kann auf die Dauer nervend wirken. In puncto Platz bietet sich Fahrer wie Mitfahrern ein guter Sitzkomfort.

Das kostet er Bereits in der Grundausstattung hat der Renault Mégane zahlreiche Extras, wie zum Beispiel Zwei-Zonen-Klima-Automatik, Bose-Sound-System inklusive CD-Player, Safety-Paket, Spurhaltewarner und Verkehrszeichenerkennung. Dies alles gibt es für 27.590 Euro, also durchaus ein attraktives Angebot. Der getestete Wagen in der Sonderausstattung verfügt außerdem unter anderem über Head-up-Display, Premium-Lederpaket, Easy-Parking-Paket (Einparkhilfe vorne, hinten und seitlich). Dafür werden 32.540 Euro verlangt.

Für den ist er gemacht Wer ein flottes Design und und einen Hauch von Sportwagen wünscht, sich aber finanziell allenfalls einen Kompaktklassewagen leisten kann, der wird sich über den neuen Mégane freuen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Renault zur Verfügung gestellt.

(RP)
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