Fiesta ist erwachsen geworden

Das fällt auf Der Fiesta zählt zu den absoluten Erfolgsmodellen von Ford. 17 Millionen Exemplare haben die Kölner in rund 40 Jahren gebaut. Jetzt steht die achte Generation bei den Händlern - und die ist deutlich erwachsener geworden. Der neue Fiesta ist nicht nur sieben Zentimeter größer als sein Vorgänger - was ihn wie einen Kompakt- und nicht wie einen Kleinwagen wirken lässt -, sondern auch sportlicher und dynamischer gezeichnet. Die Scheinwerfer sind jetzt noch etwas länger gezogen, die Linienführung setzt sich seitlich an den Türen fort. Die spitz zulaufende Form der Motorhaube geht nahtlos in die A-Säule über, durch das hinten leicht abfallende Dach gelingt der sportliche Auftritt.

Das fällt auf Der Fiesta zählt zu den absoluten Erfolgsmodellen von Ford. 17 Millionen Exemplare haben die Kölner in rund 40 Jahren gebaut. Jetzt steht die achte Generation bei den Händlern - und die ist deutlich erwachsener geworden. Der neue Fiesta ist nicht nur sieben Zentimeter größer als sein Vorgänger - was ihn wie einen Kompakt- und nicht wie einen Kleinwagen wirken lässt -, sondern auch sportlicher und dynamischer gezeichnet. Die Scheinwerfer sind jetzt noch etwas länger gezogen, die Linienführung setzt sich seitlich an den Türen fort. Die spitz zulaufende Form der Motorhaube geht nahtlos in die A-Säule über, durch das hinten leicht abfallende Dach gelingt der sportliche Auftritt.

Ein weiteres Indiz für das Erwachsensein sind die 15 Assistenten beziehungsweise Technologien an Bord - laut Ford das größte Angebot bei einem Kleinwagen in Europa. Dazu zählen ein automatischer Abstandsregler, eine Einparkautomatik und ein System zur Warnung vor Querverkehr beim Rangieren sowie ein Notbremsassistent, der auch Fußgänger erkennt.

Auch den Innenraum hat Ford optimiert. Die Materialien sind edel - erst recht in der höchsten Ausstattungsvarian-te "Vignale" mit jeder Menge Leder und Klavierlackelementen - und passgenau verarbeitet. Beherrschendes Element ist ein bis zu acht Zoll großer Touchscreen.

So fährt er sich Der Dreizylinder mit 140 PS in unserem Testwagen dreht flott hoch, kann aber auch sparsam gefahren werden, zumal man die Möglichkeit hat, in den Eco-Modus umzuschalten. Das Fahrwerk wirkt agil, erlaubt knackige Kurvenmanöver. Bei höherer Geschwindigkeit liegt der Wagen ruhig auf der Straße. Das kostet er Den Fiesta gibt es als Drei- und Fünftürer. Los geht es bei 12.950 Euro für den 1,1-Liter-Benziner mit 70 PS und Fünf-Gang-Getriebe. Für den getesteten 1,0-Liter-EcoBoost mit 140 PS in der Varian-te "Vignale" werden 22.600 Euro fällig. Wer es noch sportlicher mag, für den folgt ab dem Frühjahr die ST-Line.

Für den ist er gemacht Der Fiesta eignet sich für Fahrer, die auch bei einem Kleinwagen nicht auf eine gehobene Ausstattung, Sicherheitsassistenten und Sportlichkeit verzichten möchten.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Ford zur Verfügung gestellt.

(RP)
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