Der robuste Allround-Praktiker

Das fällt auf Auf den ersten Blick fällt am neuen Skoda Yeti Outdoor eigentlich wenig gegenüber den Vorgängern auf. Die Designer haben Details an der Optik verändert, zum Beispiel an Nebelscheinwerfern, Kühlergrill und Stoßfänger. Tatsächlich neu sind andere Dinge: Erstmals bieten die Tschechen den Yeti auch in einer City-Variante an, die gegenüber dem Outdoor etwas eleganter gestaltet ist. So sind Front- und Heckelemente wie Seitenleisten oder Türschweller in der Wagenfarbe gehalten. Auch unter der Haube hat sich einiges getan. Beispielsweise sind die neuen Dieselmotoren mit Katalysatoren ausgerüstet, die Stickoxid in Stickstoff und Wasser umwandeln.

Das fällt auf Auf den ersten Blick fällt am neuen Skoda Yeti Outdoor eigentlich wenig gegenüber den Vorgängern auf. Die Designer haben Details an der Optik verändert, zum Beispiel an Nebelscheinwerfern, Kühlergrill und Stoßfänger. Tatsächlich neu sind andere Dinge: Erstmals bieten die Tschechen den Yeti auch in einer City-Variante an, die gegenüber dem Outdoor etwas eleganter gestaltet ist. So sind Front- und Heckelemente wie Seitenleisten oder Türschweller in der Wagenfarbe gehalten. Auch unter der Haube hat sich einiges getan. Beispielsweise sind die neuen Dieselmotoren mit Katalysatoren ausgerüstet, die Stickoxid in Stickstoff und Wasser umwandeln.

So fährt er sich Im Test bewähren muss sich der Yeti mit Zwei-Liter-Dieselmaschine (110 PS) mit 1562 Kilo Leergewicht. Klingt schwerfällig, doch die Motorisierung reicht sogar für eine passable Beschleunigung. Wer es noch sportlicher liebt, kann auch einen Motor mit 150 PS wählen. Outdoor-Fans freuen sich über Spezialitäten wie den Offroad-Modus für schwieriges Gelände. Doch auch in der Stadt bewegt sich der Wagen spursicher, überzeugt mit einer guten Rundum-Sicht. Im Kompakt-SUV sitzt man zudem hoch und hat so einen besseren Überblick über die Straße. Praktisch ist die große Reichweite. In den Tank passen 60 Liter, die durchaus für 800 Kilometer und mehr reichen. Die Bedienung der Cockpit-und Navigationselemente funktioniert intuitiv.

Das kostet er Beim Yeti fällt die Varianten-Vielfalt auf. Zur Wahl stehen zwei Diesel- und drei Benzinmotoren, Doppelschalt- oder Sechs-Gang-Getriebe und unterschiedliche Ausstattungen. Das günstigste Outdoor-Modell ist für 20.190 Euro zu haben (1,2 TSI, 110 PS). Die Testvariante Yeti Outdoor 4x4 Style 2.0 TDI kostet inklusive Zusatzausstattung wie Ledersitze, Leichtmetallfelgen, Müdigkeitserkennung oder einem hochwertigen Navigationssystem 37.110 Euro.

Für den ist er gemacht Wer gerne auch jenseits des Großstadtverkehrs unterwegs ist, etwa im Urlaub auch mal steilere Strecken bewältigen will, dürfte mit der Outdoor-Variante zufrieden sein, insbesondere, wenn sie mit Allrad-Antrieb ausgestattet ist. Gut für Reisen: Das Ladevolumen lässt sich durch leicht umklappbare Sitze ausdehnen.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Skoda zur Verfügung gestellt.

(RP)
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