City-Flitzer oben ohne

Das fällt auf Sommer in der Stadt. Also: Dach auf, Musik an, und lässig zur nächsten Eisdiele cruisen. Das geht mit dem Mitsubishi Space Star in der aktuellen Edition 100 + wunderbar: Dunkle Felgen, kleiner Dachspoiler und die markante Schnauze mit dem großen Lufteinlass samt Chromzierleiste sowie das elektrische Faltschiebedach machen den kleinen Japaner zu einem hippen Hingucker. Vor allem, wenn er wie der Testwagen zusätzlich in einem leuchtenden Cayenne-Orange Metallic daher kommt. Die Sondermodelle der Edition 100 hat Mitsubishi zu seinem Jubiläum auf den Markt gebracht: 1917 wurde mit dem Modell A das erste Serienauto Japans produziert. Innen wird der Space Star - der 1959 als erstes Stadtauto der Marke als Mitsubishi 500 auf den Markt kam - seinem Namen gerecht: Vier Personen haben durchaus Platz, auch im Fond muss man sich nicht quetschen. Optisch dominiert hier allerdings viel Plastik. Positiv überrascht ist man von der - für einen Kleinwagen durchaus üppigen - Ausstattung in Sachen Infotainment. Neben einem Touch-Display sind Navi und Digitalradio an Bord, außerdem lässt sich das Handy via Bluetooth verbinden und das Ganze via Sprachsteuerung bedienen. So fährt er sich Klein, wendig, übersichtlich: Im Stadtverkehr spielt der Space Star seine Stärken aus. Auf der Autobahn ist der 1,2-Liter-Benziner durchaus auch zügig unterwegs - ab 120 km/h wird es durch Motor- und Windgeräusche allerdings recht laut. Damit man spritsparend fährt, zeigen einem die grünen Balken des "Eco Drive-Assistent", wie ökonomisch man gerade unterwegs ist. Das klappt am besten im Stadtverkehr, denn auf der Autobahn gerät der kleine 1,2 Liter-Motor doch schnell in hohe und damit unökonomische Drehzahlbereiche.

Das fällt auf Sommer in der Stadt. Also: Dach auf, Musik an, und lässig zur nächsten Eisdiele cruisen. Das geht mit dem Mitsubishi Space Star in der aktuellen Edition 100 + wunderbar: Dunkle Felgen, kleiner Dachspoiler und die markante Schnauze mit dem großen Lufteinlass samt Chromzierleiste sowie das elektrische Faltschiebedach machen den kleinen Japaner zu einem hippen Hingucker. Vor allem, wenn er wie der Testwagen zusätzlich in einem leuchtenden Cayenne-Orange Metallic daher kommt. Die Sondermodelle der Edition 100 hat Mitsubishi zu seinem Jubiläum auf den Markt gebracht: 1917 wurde mit dem Modell A das erste Serienauto Japans produziert. Innen wird der Space Star - der 1959 als erstes Stadtauto der Marke als Mitsubishi 500 auf den Markt kam - seinem Namen gerecht: Vier Personen haben durchaus Platz, auch im Fond muss man sich nicht quetschen. Optisch dominiert hier allerdings viel Plastik. Positiv überrascht ist man von der - für einen Kleinwagen durchaus üppigen - Ausstattung in Sachen Infotainment. Neben einem Touch-Display sind Navi und Digitalradio an Bord, außerdem lässt sich das Handy via Bluetooth verbinden und das Ganze via Sprachsteuerung bedienen. So fährt er sich Klein, wendig, übersichtlich: Im Stadtverkehr spielt der Space Star seine Stärken aus. Auf der Autobahn ist der 1,2-Liter-Benziner durchaus auch zügig unterwegs - ab 120 km/h wird es durch Motor- und Windgeräusche allerdings recht laut. Damit man spritsparend fährt, zeigen einem die grünen Balken des "Eco Drive-Assistent", wie ökonomisch man gerade unterwegs ist. Das klappt am besten im Stadtverkehr, denn auf der Autobahn gerät der kleine 1,2 Liter-Motor doch schnell in hohe und damit unökonomische Drehzahlbereiche.

Das kostet er Das Sondermodell kostet 13.590 Euro - ein faires Angebot für das, was alles an Bord ist. Der günstigste Space Star in der Basis-Ausstattung kostet 9990 Euro.

Für den ist er gemacht Wer stylisch in der Stadt unterwegs sein will und eher kurze Strecken fährt, für den ist der Space Star das ideale Auto. 69 Prozent der Kunden sind laut Hersteller übrigens weiblich.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Mitsubishi zur Verfügung gestellt.

(RP)
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