Avantgarde mit Pariser Chic

Das fällt auf Vor knapp vier Jahren wurde DS Automobiles gegründet. Bis dahin stand die "göttliche" Abkürzung von "déesse" (französisch: Göttin) für die edleren Citroën. Als eigenständige Marke hat sich DS auf die Karosserie geschrieben, die Tradition französischer Premium-Automobile aufleben zu lassen. In avantgardistischem Geist, ohne Retro-Schnickschnack. Das SUV DS 7 Crossback ist das erste Modell einer neuen Generation, wie es bei DS heißt. Raffinesse, edle Materialien und handwerkliche Exzellenz sollen den Neuen von der Konkurrenz abheben. Ein hoher Anspruch, denn Audi, Daimler und Co. hüllen sich im oberen SUV-Segment auch nicht eben in Lumpen. Ein Hingucker ist der Crossback jedenfalls, von der stattlichen Frontpartie mit sechseckigem Kühlergrill bis zu den Rückleuchten im ausgefallenen Schuppen-Design.

Das fällt auf Vor knapp vier Jahren wurde DS Automobiles gegründet. Bis dahin stand die "göttliche" Abkürzung von "déesse" (französisch: Göttin) für die edleren Citroën. Als eigenständige Marke hat sich DS auf die Karosserie geschrieben, die Tradition französischer Premium-Automobile aufleben zu lassen. In avantgardistischem Geist, ohne Retro-Schnickschnack. Das SUV DS 7 Crossback ist das erste Modell einer neuen Generation, wie es bei DS heißt. Raffinesse, edle Materialien und handwerkliche Exzellenz sollen den Neuen von der Konkurrenz abheben. Ein hoher Anspruch, denn Audi, Daimler und Co. hüllen sich im oberen SUV-Segment auch nicht eben in Lumpen. Ein Hingucker ist der Crossback jedenfalls, von der stattlichen Frontpartie mit sechseckigem Kühlergrill bis zu den Rückleuchten im ausgefallenen Schuppen-Design.

So fährt er sich Die Show beginnt, sobald sich die Türen öffnen: Die wie Diamanten gefassten LED-Scheinwerfer strahlen in Purpur-Rot auf und drehen sich um 180 Grad. Wer den Startknopf mit DS-Logo drückt, dem wendet sich eine bis dahin verborgene, fein gearbeitete Uhr der französischen Manufaktur BRM Chronographes oben auf dem Armaturenbrett zu. Die Analogie zu hochwertigen Uhren und Schmuck treiben weitere Details auf die Spitze: kunstgedrechselte, guillochierte Oberflächen etwa und Perlenstickereien aus der Haute Couture an den Sitzen aus Nappa-Leder, an Armaturenbrett und Türtafeln. Der 180-PS-Motor fährt dieses Schmuckstück leise und ruhig mit dynamischer Gelassenheit, die Acht-Gang-Automatik schaltet diskret. Über einen Zwölf-Zoll-Bildschirm wird das Navi ebenso bedient wie die Sitzheizung oder der Park Pilot, der den DS 7 quer und längs in Parklücken manövriert. Fünf Lichteinstellungen von Stadtfahrt bis Regen lassen Fußgänger und Fahrbahnlinien besser erkennen, während Smartphone-Apps auf dem Monitor und 14 Lautsprecher die Insassen unterhalten - und eine kameragesteuerte Federung selbst Fahrbahnschwellen wegdämpft. Très chic! Das kostet er Die Preisliste startet bei 31.490 Euro. Für den ist er gemacht Für alle, die erfahren wollen, was möglich ist im Wettstreit zwischen Rationalität und Kreativität.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von DS zur Verfügung gestellt.

(RP)
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