Kino-Kritik Transformers: The Last Knight — Michael Bay lässt es wieder krachen

Düsseldorf · Seitdem 2007 der erste Teil von "Transformers" in die Kinos kam, nutzt Regisseur Michael Bay die Reihe immer wieder, um eine Explosion an die nächste zu reihen. Nun erscheint mit "TThe Last Knight" bereits der fünfte Ableger der Serie.

Was man davon erwarten kann, das verrät unsere Filmkritik.

Nachdem eine kleinere Stadt, dann ganz Ägypten, Chicago und schließlich Hongkong von feindlichen Robotern bedroht wurden, kommt nun eine Gefahr für den gesamten Planeten aus der Tiefe des Weltraums.

Die guten Autobots müssen einmal mehr gegen die feindlichen Decepticons antreten, welche nun gemeinsame Sache mit dem US-Militär machen. Mittendrin ist der Erfinder Cade Yeager (Mark Wahlberg), der scheinbar eine uralte Prophezeiung erfüllen soll

So weit, so ziemlicher Standard für die Reihe, die bei dieser Fortsetzung nun zusätzlich zahlreiche neue Figuren einführt und seine Protagonisten einmal um den gesamten Erdball scheucht.

Der Multi-Millionen-Dollar-Actionexzess

Bereits das angegebene Budget zwischen 220 und 260 Millionen Dollar sowie die Lauflänge von etwa 150 Minuten zeigen, dass auch "Transformers: The Last Knight" ein absolutes Actionepos werden wird.

Doch nach so vielen Jahren der Zerstörung und des Krawalls, kann da auch die fünfte Auflage der brachialen Roboter-Schlachten noch unterhalten? Die Antwort darauf gibt es in unserer Film-Review.

"Transformers: The Last Knight" läuft ab dem 22. Juni deutschlandweit in den Kinos.

"Transformers: The Last Knight", USA 2017 — Regie: Michael Bay, mit Mark Wahlberg, Sir Anthony Hopkins, Laura Haddock. 149 Min. FSK ab 12.

(cnk)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort