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Frankreichs Superstar als Bond-Girl Léa Seydoux wird Bonds neues Abenteuer

Ganz Frankreich ist ihr bereits verfallen. Nun soll auch James Bond dran glauben. Die wundervolle Französin Léa Seydoux soll im neuen Abenteuer von 007 die Femme fatale spielen.

Léa Seydoux - Bondgirl und Liebling der Kritiker
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Das ist Léa Seydoux

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Seit Jahren eilt sie von Erfolg zu Erfolg. 2012 ehrte sie die Berlinale als eines der vielversprechendsten neuen Gesichter, schon zuvor spielte sie unter der Regie von Woody Allen, Ridley Scott und Quentin Tarantino.

Jetzt, sie ist 29 Jahre eilt, steht sie vor dem nächsten Karriere-Schritt: Als Bond-Girl wird sie Mitglied einer Hall of Fame, steht in einer Reihe mit Schauspielerinnen wie Halle Berry, Ursula Andress, Kim Basinger.

Die britische "Daily Mail" meldete den Vertrag als perfekt. In Kürze soll es demnach erste Proben mit Bond-Darsteller Daniel Craig und anderen Stars wie Ralph Fiennes, Ben Whishaw oder Naomie Harris geben. Auch in der Regie sitzt mit Sam Mendes einer der Besten seines Fachs. Zur Erinnerung: Sein jüngster Bond-Film "Skyfall" wurde als Geniestreich gefeiert.

Berenice Marlohe - das Bond-Girl in "Skyfall"
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Berenice Marlohe - das Bond-Girl in "Skyfall"

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In dem kommenden Werk — die Dreharbeiten sollen im Dezember beginnen — ist es nun an Léa Seydoux, dem Werk ihren Zauber zu verleihen. Dass sie auf der Leinwand wie auf dem roten Teppich einen atemberaubenden Eindruck hinterlassen kann, haben die vergangenen Jahre gezeigt. Sie trägt Schmollmund, besitzt sinnliche Lippen und verfügt über einen mysteriösen Blick.

Aber auch als Darstellerin besitzt sie in den Augen vieler Kritiker eine lange nicht gesehene, selten gesehene Klasse. Auf der Leinwand ist sie bedingungslos präsent und niemand kann sich dem entziehen. Die Auszeichnungen ließen nicht lange auf sich warten. In Cannes bekam sie zusammen mit ihrer Filmpartnerin Adèle Exarchopoulos die Goldene Palme für ihre Rollen in dem französischen Film "Blau ist eine warme Farbe".

Ihre Fans feiern sie als neue Catherine Deneuve oder auch — je nach Geschmack — als Isabelle Adjani. Auf manchen Bildern erinnert sie mit ihren vollen Lippen auch an die junge Scarlett Johansson. Wenn Seydoux dann aber ihre Augen zeigt und beim Lächeln ihre Zahnlücke entblößt, wird aus ihr wieder eine andere.

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Regisseure, die mit ihr zusammenarbeiteten, beschreiben sie gerne als ein Mysterium, als eine Darstellerin, in die ein Zuschauer immer neue Sehnsüchte und Phantasien projizieren kann.

"Sie ist intensiv", sagt der Regisseur Benoît Jacquot über seine Muse aus "Leb wohl, meine Königin". Sie sei in der Lage abrupt zu wechseln, von finster zu hell, ohne Vorwarnung.

Bond kann sich auf etwas gefasst machen. Als Femme Fatale verspricht Seydoux eine gute Wahl zu sein.

(pst)
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