„Emoji - Der Film“ Kleine Smileys auf der großen Leinwand

Düsseldorf · Sony Pictures bringt seinen "Emoji Film" in die Kinos, der die Zuschauer in die magische Welt der bunten Smileys und Handy-Apps entführen soll. Ob der Familienfilm gelungen ist, verraten wir in unserer Video-Kritik.

2015 wurde "Emoji" zum Wort des Jahres gewählt, denn schon seit der Jahrtausendwende werden die bunten Emotionsdarstellungen immer beliebter. Deshalb war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die sympathischen Gesichter ihren Auftritt auf der Leinwand bekommen.

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Regisseur des Films ist Tony Leondis, der in den letzten Jahren vor allem für kleinere Produktionen und nicht im Kino erschienene Fortsetzungen wie "Lilo & Stitch 2 - Stitch völlig abgedreht" (2005) verantwortlich war. Zusammen mit einem kleinen Team aus Autoren war er ebenfalls für das Skript zuständig, welches die Emojis in ein Abenteuer in den Weiten der Smartphone-Welt entführt.

Große Emotionen, große Probleme

Der Film handelt davon, dass der "Meh"-Emoji namens Gene seine Arbeit nicht richtig machen kann, denn in ihm schlummern weitaus mehr Emotionen, als ihm seine Programmierung zugesteht. Nachdem er ein großes Chaos in der Emoji-Zentrale angerichtet hat, macht er sich mit dem ebenfalls ungeliebten "High Five" auf den Weg zu einem mysteriösen Hacker, um sich von seinen vermeintlich falschen Emotionen zu befreien. Auf dieser Reise lernt er viel über sich selbst.

"Emoji - der Film" läuft ab dem 3. August in den deutschen Kinos an.

(cnk)
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