Neue Alben Editors Violence

Natürlich setzen nun Reflexe ein, als Fan der Editors muss man immer sagen, dass Alben wie "The Back Room", "An End Has A Start" und "In This Light" viel besser waren. Aber deren Veröffentlichung liegt nun auch schon zehn Jahre zurück, und stets darauf zu verweisen, hilft auch nicht weiter.

Man sollte es positiv wenden: Die Editors haben sich entwickelt. Sie haben ihren Gitarrenrockband-Synthiepop auf dem neuen Album "Violence" mit reichlich Pomp ausgestattet. Das macht Sänger Tom Smiths' Pathos noch greifbarer und geht überdies mächtig nach vorne.

(kl)
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