Übersicht Die Podcasts der Rheinischen Post

Düsseldorf · Uns gibt es jetzt auch aufs Ohr! Direkt im Web, oder praktisch in Ihrer Podcast-App - Sie können aus vier neuen Audio-Formaten wählen, die wir jetzt gestartet haben. Willkommen im neuen Podcast-Angebot der Rheinischen Post!

Rheinische Post startet Podcast-Angebote
Foto: RPO

Für all jene, denen die Zeit am Frühstückstisch mal wieder davongelaufen ist und für jene, denen Sicherheit auf der Fahrt ins Büro wichtiger ist als der Blick aufs Smartphone — für all die, die sich trotzdem einfach, schnell und unkompliziert einen Überblick über die aktuellen und relevanten Themen des Tages verschaffen wollen, gibt es jetzt den Rheinische Post Aufwacher.

Der tägliche Podcast der Rheinischen Post startet mit einem eigenen Bereich auf RP ONLINE, in dem es Audio- und Video-Formate geben wird. "Unsere Podcasts sind eine Audio-Zeitung für unsere mobilen Leser. Wer unterwegs ist, im Auto, auf dem Fahrrad oder auf der Joggingstrecke, kann so ein Best-of unserer Geschichten hören", sagt Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post. Neben dem täglichen Rheinische Post Aufwacher morgens um 7 Uhr mit einer fünf- bis zehnminütigen Zusammenfassung aller relevanten Themen, gibt es dienstags und mittwochs weitere themenspezifische Audio-Formate , zum Beispiel "Der Gut leben Podcast" mit Themen rund ums Reisen, Gesundheit und was sonst noch das Leben besser macht. Freitags resümiert Michael Bröcker zusammen mit Daniel Fiene die Themen der Woche, diskutiert über aktuelle Trends, beantwortet Leserbriefe und gibt Einblicke in die Themen der kommenden Woche.

Was sich in Amerika mit 46 Millionen Podcast-Nutzern und steigender Tendenz schon zum täglichen Nachrichtenkanal entwickelt hat, steckt hierzulande noch in den Kinderschuhen. Die Rheinische Post ist eine der ersten Regionalzeitungen, die journalistische Podcasts anbietet. "Im Vergleich zum Vorjahr ist die Audio-Nutzung der Deutschen im Netz von 33 auf 40 Prozent gestiegen. Das sind fast so viele Hörer wie aktive Facebook-Nutzer. Es wäre ignorant, wenn wir unsere Inhalte nicht auch für diesen Nutzerkreis aufbereiten", meint Daniel Fiene, redaktioneller Leiter Digitalstrategie der Rheinischen Post.

Hier geht es zur ersten Ausgabe des Rheinische Post Aufwachers.

(RP)
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