IFA 2014 Atmos, Bars und Bases - viel Neues für Heimkino-Fans
Gebogene Klangspender: Samsung legt mit der HW-H7501 eine Soundbar auf, die sich der Krümmung von Curved-TVs anpasst.
ient auch als Fernsehsockel: Die Soundbase SRT-1000 von Yamaha.
Soundbar vom Berliner Spezialisten: Teufel hat die Cinebase entworfen, die 499 Euro kostet.
Design-Alternative: Yamaha hat den sogenannten TV-Soundbooster NX-B150 (249 Euro) mit zur Messe gebracht. Die auch Bluetooth-fähigen Boxen können neben dem Fernseher aufgestellt oder an der Wand montiert werden.
Die Soundbar-Subwoofer-Kombination Fidelio HTB9150 bringt sogar W-Lan und einen Blu-ray-Player mit.
Erweiterungsset aus zwei Boxen für die Decken-Reflexion: Die SKH-410-Lautsprecher (l) von Onkyo verstehen sich mit dem Atmos-fähigen AV-Receiver HT-S7705 vom gleichen Hersteller.
Dolby Atmos von Teufel: Der massive Alu-Säulenlautsprecher LT5 des Berliner Lautsprecherspezialisten soll bis Ende des Jahres verfügbar sein.
Atmos an Bord: Yamahas neues Avantage-Gerät RX-A1040.
Neu ist auch die Fidelio B5 Soundbar von Philips (800 Euro). Ihre Besonderheit: Nicht nur der zugehörige Subwoofer arbeitet kabellos, sondern auch die zwei abnehmbaren Rücklautsprecher.
Ab Mitte Oktober verfügbar: Der neue Oberklasse-Netzwerk-AV-Receiver TX-NR1030 von Onkyo, ab Werk mit Atmos-Unterstützung.
TV-Sockel und Soundbase in einem: Onkyos LS-T30, der für 399 Euro auf den Markt kommt.
Einige Pioneer AV-Receiver können per Firmware-Update fit für Atmos gemacht werden, darunter der SC-LX88.
Kann sieben-Kanal-Surround-Sound: Yamahas neue Soundbar YAS-203 (399 Euro), zu der ein drahtloser Subwoofer gehört.