Werbeverbot bei Kurznachrichtendienst Twitter straft Russia Today und Sputnik ab

Bangalore · Die russischen Medienunternehmen Russia Today und Sputnik dürfen künftig nicht mehr auf dem Kurznachrichtendienst Twitter werben. Schon im vergangenen Monat hatte Twitter mehr als 200 russische Konten gesperrt.

 Das Twitter-Icon auf einem Handy. (Symbolbild)

Das Twitter-Icon auf einem Handy. (Symbolbild)

Foto: ap, MR

Damit ziehe man die Konsequenz aus Erkenntnissen der US-Geheimdienste, dass beide Firmen auf Geheiß der Regierung in Moskau versucht hätten, die US-Präsidentenwahl 2016 zu beeinflussen, teilte Twitter am Donnerstag mit.

Im vergangenen Monat hatte Twitter mitgeteilt, rund 200 mit Russland in Verbindung stehende Konten gesperrt zu haben. Die Regierung in Moskau weist die Vorwürfe zurück.

(REU)
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