Smiley, Schleifen, Auberginen Emoji-Tattoos — vom Handy direkt auf den Oberschenkel

Düsseldorf · Wer weiß, was sich diese Menschen hätten tätowieren lassen, wenn es keine Emojis geben würde. Darum kann man bei einigen froh sein, dass es die beliebten Bildschriftzeichen für Chats gibt – und der Rapper Drake nicht einen schlimmeren Trend ausgelöst hat.

Emoji-Tattoos sind der neue Schrei
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Foto: Twitter/idk

Wer weiß, was sich diese Menschen hätten tätowieren lassen, wenn es keine Emojis geben würde. Darum kann man bei einigen froh sein, dass es die beliebten Bildschriftzeichen für Chats gibt — und der Rapper Drake nicht einen schlimmeren Trend ausgelöst hat.

Seitdem sich Drake im vergangenen Jahr die beiden aufeinanderschlagenden Hände, die viele als betende Hände verstehen, in Wahrheit aber eine "High Five" symbolisieren sollen, hat stechen lassen, sind Emoji-Tattoos so etwas wie der neue Schrei. Ob Smiley, Schleife oder Aubergine — alles, was auf dem Smartphone oder in anderen Chats verwendet werden kann, kann man sich schließlich auch als Tattoo anschaffen.

Smileys auf dem Oberschenkel

Eine junge Frau hat dabei offenbar einen Narren an den Smileys gefressen. Auf ihrem Oberschenkel sieht man unter anderem den Smiley, der einen Kuss verschickt, der verliebt mit Herzen statt normalen Augen dreinschaut und der zwinkert.

Die Bildschriftzeichen wurden in den 90er Jahren von Shigetaka Kurita erfunden. Er arbeitete damals für das japanische Mobilfunk-Unternehmen Docomo. Im Vergleich zu den heutigen Emojis wirken die Zeichen von damals aber in etwa so wie Höhlenmalereien.

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